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- Workation 2025 – Noch Trend oder schon "out"?
Arbeiten, wo andere Urlaub machen – dieses Konzept hat sich in den letzten Jahren stark etabliert. Doch ist die Workation weiterhin ein Erfolgsmodell oder nur ein kurzfristiger Hype? Kurzurlaub.de hat sich gemeinsam mit New-Work-Expertin Inga Höltmann mit dieser Entwicklung auseinandergesetzt und beleuchtet die aktuellen Trends und Herausforderungen. Hier geht es zum Interview mit Inga Höltmann Workation 2025: Zwischen Lifestyle, Burnout-Gefahr und erholsamen Kurzurlauben Die Idee, Arbeit und Urlaub zu kombinieren, erfreut sich in den vergangenen Jahren wachsender Beliebtheit. Die Pandemie veränderte die Arbeitswelt nachhaltig, hybride Modelle wurden zur Norm, und Arbeitnehmer*innen nutzten die Möglichkeit, von exotischen Orten aus zu arbeiten. Doch ist dieses Modell wirklich so nachhaltig, wie es einst erschien? "Die Workation zeigt, dass Arbeit nicht an einen festen Ort gebunden sein muss", erklärt Inga Höltmann. „Doch 2025 stellen wir fest, dass nicht jedes Unternehmen für dieses Modell gemacht ist. Wer das Gefühl hat, dass die Kolleg*innen im Büro heimlich die Stirn runzeln oder man sich von wichtigen Informationen abgeschnitten fühlt, macht das genau einmal – und dann nie wieder. Die Akzeptanz muss also von allen Seiten vorhanden sein" Der Trend zur Regionalität: Workation-Ziele verlagern sich Ein deutlicher Wandel zeichnet sich bei den beliebtesten Workation-Zielen ab. Kurzurlaube in Deutschland und den Nachbarländern gewinnen an Bedeutung, da sie eine stressfreie Alternative zu langen Fernreisen bieten. Nachhaltigkeit und kürzere Reisezeiten spielen eine immer größere Rolle, wodurch Skandinavien, die Alpenregion aber auch Workation im eigenen Land zunehmend in den Fokus rücken. Unternehmen in der Verantwortung: Workations als Benefit strategisch nutzen Für Unternehmen stellt die Workation 2025 eine Herausforderung dar: Es ist weiterhin ein attraktiver Benefit, doch die Balance zwischen Produktivität und Work-Life-Balance muss beachtet werden. Klare Vereinbarungen und Strukturen sind notwendig, um das Thema Workation erfolgreich zu gestalten. "Offenheit in den Unternehmen ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Workations funktionieren" , erklärt Höltmann. "Es braucht eine Betriebsvereinbarung oder zumindest eine klare Regelung, die für alle Mitarbeitenden gilt. Hinein gehören Eckdaten wie die mögliche Dauer so einer Workation oder wie oft man das umsetzen kann. Entscheidend ist auch, dass nicht allein die direkte Führungskraft mit ihrer persönlichen Meinung zum Thema darüber entscheidet, wer eine Workation machen darf." Besonders Kurzurlaube in regionaler Nähe bieten eine interessante Möglichkeit, Mitarbeitenden Erholung und Flexibilität zu ermöglichen, ohne lange Abwesenheitszeiten in Kauf nehmen zu müssen. Unternehmen können durch Kooperationen mit Hotels, Co-Working-Spaces oder Wellness-Resorts gezielt attraktive Angebote für ihre Belegschaft schaffen. Die richtige Infrastruktur: Erfolgsfaktoren für gelungene Workations Für eine erfolgreiche Workation sind bestimmte Rahmenbedingungen essenziell. "Ein stabiles WLAN ist das Wichtigste" , betont Höltmann. "Danach geht es um individuelle Präferenzen: Ob Hotelzimmer oder einsame Hütte am See – es gibt keine universelle Lösung, sondern nur die passende Umgebung für jede*n Einzelne*n." Workation als Gesundheitsfaktor: Unternehmen können profitieren Richtig umgesetzt, können Workations auch gesundheitliche Vorteile bringen. "Workations sind nicht einfach nur Urlaub mit Laptop", sagt Höltmann. "Es geht darum, vor Ort bewusst zu arbeiten und auch die Freizeit bewusst zu gestalten. Dadurch können neue Impulse entstehen, die sich positiv auf Motivation und Kreativität auswirken." Ein gut organisiertes Modell kann helfen, die hohe Krankheitsquote in Unternehmen zu senken. "Wenn Workations im Unternehmen etabliert sind, können sie dazu beitragen, Menschen zu entlasten und neue Erholungsangebote zu schaffen", meint Höltmann. Fazit: Workation – Zukunft oder Auslaufmodell? Workations sind 2025 keineswegs "out", sondern entwickeln sich weiter. Ein Trend geht weg von fernen Reisezielen hin zu nachhaltigen und besser integrierbaren Modellen. Unternehmen, die Workations strategisch fördern, können nicht nur die Motivation ihrer Mitarbeitenden steigern, sondern auch langfristig deren Gesundheit und Produktivität positiv beeinflussen. Workation im 25hours Hotel Dubai One Central / Foto: Jana Kaminski GUSTARIA brands/stories
- Big Boss Energy: Wie du deine Definition von Erfolg schreibst
Bei uns zu Hause gab es keine Big Boss Role Models. Man war froh, wenn die Maloche vorbei war und es neue Burger-King-Coupons an der Autobahn-Raststätte gab. Nach meinem Magisterabschluss haben wir uns genau dort getroffen. Mein erster Job mit 15? Genau da. Mein Vater hätte mich dort auch lieber als Beamtin oder Soldatin gesehen. "Was Richtiges." Bis heute macht er sich Sorgen "Kind, ich hoffe, du findest nochmal was Richtiges." Ich hab alle zwei Jahre meinen Job gewechselt. Nicht aus Langeweile, sondern weil ich es musste. Weil ich immer das Gefühl hatte, nicht da zu sein, wo ich hinwollte. Falsche Vorbilder für den großen Erfolg Lange dachte ich, Erfolg bedeutet, irgendwann "oben" anzukommen. Ich habe falschen Vorbildern hinterhergejagt: den Workaholics, den "Money Robots", den Karriere-Hamsterrad-Läufern. Ich habe in toxischen Agenturen und Unternehmen gearbeitet, wo PR noch immer ein Synonym für Überstunden und Burnout war. "Graue Maus, Brüste zu klein, Sie machen nur sch..." Ich habe mich in Strukturen versucht einzuleben, die mir nicht gut taten. Die niemanden gut tun. Selbstwirksamkeit als Erfolgsfaktor Und irgendwann begriff ich: Erfolg ist nicht das, was auf deinem LinkedIn-Profil glänzt. Erfolg ist das, was dich erfüllt. Und was dich handlungsfähig macht. Selbstwirksamkeit ist das Schlüsselwort. Ich dachte, Big Boss sein heißt: durchpowern, Netzwerke anzapfen, Prestigejobs sammeln. Ich dachte, es geht um Performance, Zahlen, Deals. Bullshit. Big Boss sein heißt: 🚀 Selbstbestimmung. Wer entscheidet, was Erfolg für dich bedeutet? Genau – du. 🧘♀️ Druck rausnehmen. Du bist nicht dein Job. Dein Wert hängt nicht an Umsatz oder Followerzahlen. 🎯 Output statt Input. Weniger planen, mehr machen. Die besten Ideen entstehen im Tun.🔥 🚀 Klarheit über deine Message. Wer bist du? Was kannst du? Wem hilft das? PR für dein eigenes Leben: Deine persönliche Erfolgsstrategie In der PR stellen wir eine entscheidende Frage: Was ist die Botschaft? Das gilt für Unternehmen – aber auch für dich selbst. Denn wenn du wirklich sichtbar werden willst, brauchst du mehr als nur ein gutes Produkt oder eine starke Idee. Du brauchst Klarheit über deine eigene Message. Heute weiß ich: Erfolg bedeutet Selbstbestimmung. Es geht nicht darum, was andere als „richtigen“ Karriereweg ansehen. Es geht darum, dein Business, deinen Alltag und deine Ziele so zu gestalten, dass sie dich wirklich erfüllen. Hier sind 10 essenzielle Tipps für Erfolg im Business , die mich auf meinem Weg begleitet haben – und die dir helfen, deine eigene Big Boss Energy zu entfalten. 1. Definiere Erfolg für dich selbst Erfolg ist nicht das, was auf LinkedIn glänzt oder was andere von dir erwarten. Erfolg ist das, was dich glücklich macht – sei es finanziell, kreativ oder in deiner Work-Life-Balance. Frage dich: Was bedeutet Erfolg für mich? Freiheit? Sichtbarkeit? Sicherheit? Dein Business sollte sich an deiner Antwort ausrichten. 2. Sei sichtbar, bevor du bereit bist Warten, bis du „bereit“ bist? Schlechte Idee. Erfolg entsteht durch Tun, nicht durch Planen. Ob Social Media, Networking oder PR – zeige dich und dein Business , auch wenn du dich noch nicht perfekt vorbereitet fühlst. Perfektionismus ist der Feind von Fortschritt. 3. Output schlägt Input Du brauchst nicht noch ein weiteres Webinar oder ein weiteres Buch über Business-Strategien. Der wahre Gamechanger ist Handeln statt Konsumieren . Starte einen Blog. Schreibe einen Post auf LinkedIn. Erstelle dein erstes Produkt. Erfolg entsteht durch Machen – nicht durch endloses Lernen. 4. Lerne, deine Stärken zu verkaufen Viele sind gut in ihrem Job – aber schlecht darin, sich selbst zu vermarkten. Dabei ist Personal Branding heute essenziell. Tipp: Finde dein Alleinstellungsmerkmal. Was macht dich einzigartig? Warum sollte jemand mit dir arbeiten? Deine Marke ist nicht nur dein Business – sie ist deine Persönlichkeit. 5. Entwickle ein Erfolgs-Mindset Strategien sind wichtig. Aber was dich wirklich voranbringt, ist dein Mindset. Erfolg beginnt im Kopf. Arbeite mit affirmativen Zielen, statt rein finanziellen, z.B. mit Bildern, wie du mal gelassen durch den Tag gehst. Umgebe dich mit Menschen, die dich inspirieren – nicht ausbremsen. Erlaube dir, groß zu denken. 6. Finde deine eigene Strategie: Die PR-Methode für dein Business Viele Unternehmer:innen arbeiten viel – aber nicht fokussiert. Wenn wir für Unternehmen PR-Strategien entwickeln, stellen wir uns immer eine zentrale Frage: Was ist die kommunikative Botschaft? Und genau diese Technik kannst du auch für dein eigenes Business (oder Leben) nutzen. Analyse: Was machst du faktisch? Was kannst du gut? Zielgruppe: Wer braucht das wirklich? Wer nicht? Welche Art von Mensch ist dein perfekter Kunde? Emotionen verstehen: Was bewegt diese Menschen? Welche Werte haben sie? Positionierung: Wie kannst du deine Fähigkeiten mit echten Bedürfnissen verknüpfen? Botschaften definieren: Was möchtest du kommunizieren? Werte festlegen: Wofür stehst du? Taktik wählen: Wie erreichst du Menschen – Social Media, Netzwerke, Events? Strategie entwickeln: Wie verpackst du deine Message, damit sie gehört wird? Diese Methode hilft nicht nur Marken, sondern auch Menschen, ihren Weg zu definieren. Denn am Ende ist alles Kommunikation – auch der Weg zu deiner eigenen Big Boss Energy. 7. Arbeite fokussiert – nicht 24/7 Hustle Culture ist out. Effizientes Arbeiten ist in. Konzentriere dich auf das Wesentliche – statt auf endlose To-do-Listen. 📌 Tipp: Arbeite in Zeitblöcken mit festen Ritualen. White Noise, Deep Work oder gezielte Fokus-Sessions helfen, produktiv zu bleiben. 8. Perspektivwechsel: Wie sehen andere dich? Du kannst noch so gut sein – wenn deine Außenwahrnehmung nicht stimmt, wirst du nicht als Expert:in wahrgenommen. Frage dich: Wie sehen mich meine Kunden gerade? Was sollten sie sehen? Arbeite aktiv an deiner Positionierung und bringe Klarheit in deine Kommunikation . 9. Sei mutig – und mach Dinge anders Berlin lebt von Innovation, von Neuem, von dem, was nicht in klassische Strukturen passt. Und genau das ist die beste Strategie für Erfolg. 🚀 Cross-Thinking: Bringe ungewöhnliche Dinge zusammen.🚀 Probiere aus: Fehler sind besser als Stillstand.🚀 Positioniere dich klar: Wer sich nicht abhebt, wird übersehen. 10. Nutze dein Netzwerk – und baue dein eigenes auf Business ist nicht nur Zahlen und Strategie – es sind Menschen. Und Erfolg kommt oft durch die richtigen Kontakte. Nicht nur Fake und "müssen", sondern aus Interesse an der anderen Person und aus gegenseitigem Verständnis heraus. Fazit: Big Boss Energy beginnt bei dir Hör auf zu warten – und fang an zu machen: Viele Menschen haben große Träume, aber setzen sie nie um. Sie warten auf den richtigen Zeitpunkt, mehr Erfahrung, die perfekte Gelegenheit. Aber Erfolg passiert nicht in der Theorie – er passiert im Handeln. 2024 wird vergehen. Die Frage ist: Wo willst du Ende des Jahres stehen? Was wirst du tun, um deinen eigenen Erfolg zu gestalten? Es gibt keine perfekte Strategie, kein sicheres Rezept. Aber es gibt eine Gewissheit: Wenn du beginnst, sichtbar zu werden, wirst du wahrgenommen. Wenn du wahrgenommen wirst, kannst du Wirkung entfalten.
- 25hours One Central Dubai: Das Designhotel für urbane Nomaden
Stilvoll und unkonventionell in Dubai Bester Platz fürs Remote Working: Rooftop-Pool im 25hours Dubai One Central / Foto: Jana Kaminski Zugegebenermaßen kann man Dubai kritisch sehen. Und ja, auch als wir von der Redaktion vor Ort waren, zeigte sich: Selbst in der Stadt der Superlative gibt es Überraschungen – und große Wolken. Schon bei der Ankunft am Flughafen kitzelte der erste Regentropfen auf der Nase. „Wird ja wohl nicht regnen … hier in der Wüste?“ Wenige Stunden später war klar: Das 25hours One Central werde ich so schnell nicht verlassen. Der Regen verwandelte die Stadt in ein einziges Wasserlabyrinth – Straßen überschwemmt, das Leben stand still. Aber drinnen? Drinnen fühlte es sich an wie der perfekte Ort für moderne Nomaden. Ein Hotspot für digitale Kreative, Unternehmer und alle, die das Besondere suchen. Design trifft Community – mitten im Financial District Dubai hat Hotels en masse. Große Namen, maximalen Luxus. Doch das 25hours One Central spielt in einer ganz eigenen Liga. Hier geht’s nicht um Protz, sondern um den Spirit. Direkt neben dem legendären Cinema Akil , Dubais erstem Arthouse-Kino, hat dieses Designhotel eine ganz eigene Energie. Die Lobby? Ein kreativer Melting Pot aus Urban Art, Neon-Highlights und digitaler Avantgarde . Während an der Espresso-Bar von Nightjar Coffee das nächste Start-up gepitcht wird, klicken am Co-Working-Space die MacBooks. DJs legen auf, Crypto-Experten diskutieren über NFTs, und mittendrin: Menschen, die sich vernetzen, Projekte starten und die Zukunft gestalten. New Luxury: 434 Zimmer & Suiten für moderne Nomaden in Dubai Wer nach Dubai kommt, will weiterziehen – oder ankommen. Die 434 Zimmer & Suiten des 25hours One Central Dubai sind Rückzugsorte für Menschen, die beides wollen. Kein überladener Protz, sondern smart durchdachtes Design mit Charakter . Hochwertige Materialien, handverlesene Details, Teppiche, die Geschichten erzählen, und Fliesen, die sich anfühlen wie ein Spaziergang durch Marrakesch. Fotos: Jana Kaminski Und weil wahre Freiheit Platz braucht: Schindelhauer-Bikes stehen bereit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Für die, die es gemütlicher mögen, gibt’s eine gemischte Sauna – die erste in Dubai. Und ja, das ist tatsächlich ein Statement. Absoluter Wow-Effekt in der Suite vom 25hours One Central Dubai / Foto: Jana Kaminski Infinity-Pool, Rooftop-Partys & Dubai mit neuen Perspektiven Ein Stockwerk höher, mitten auf dem Dach, wird’s noch besser: Infinity-Pool mit Blick aufs Museum of the Future , Sonnenuntergänge, die selbst in Dubai selten sind, und die legendäre Monkey Bar . Ein urbaner Dschungel mit Panorama-Skyline, DJs, Signature-Drinks – und der vielleicht besten Mischung aus Underground-Vibes und Rooftop-Glamour. Hier wird nicht nur getrunken, hier entstehen neue Ideen. Ein Treffpunkt für Kreative, Unternehmer, Freelancer – und für alle, die nach Dubai kommen, um das Leben zu feiern. Kulinarik mit Mut: Von Bayern bis Indien Fünf Restaurants, fünf Konzepte – und ein Biergarten in Dubai. „Ernst“ serviert echtes bayrisches Bier und Schweinebraten mit Halal-Lizenz (ja, das geht wirklich). Küchenchef Timo Glöckner erzählt von den Herausforderungen, bayerische Küche in den Nahen Osten zu bringen – und von den großen Erfolgen. Wer’s exotischer mag, wird bei „Tandoor Tina“ fündig. Indische Haute Cuisine mit modernem Twist. Und für den letzten Hauch Dubai-Luxus? Vergoldete Petit Fours , weil warum nicht. Mehr als ein Hotel – ein Statement für die Zukunft Was bedeutet Luxus 2025? Sind es teure Autos, riesige Suiten und noch mehr Bling? Oder ist es Community, Freiheit und ein Ort, der sich nach Zuhause anfühlt? Das 25hours One Central Dubai ist kein Hotel, es ist ein Hub für urbane Nomaden, Digital Natives und alle, die das Leben unkonventionell genießen. Hierher kommt man nicht nur, um zu bleiben – sondern um weiterzugehen, mit neuen Ideen, neuen Perspektiven und einer Menge Geschichten im Gepäck. Das Museum of the Future befindet sich fußläufig vom 25hours Hotel One Central Dubai / Foto: Jana Kaminski
- Erfolgreiches Social Media: Strategien für mehr Reichweite
Social Media für Hotels lebt von strategischem Content, der Gäste begeistert und die Reichweite maximiert. Eine der effektivsten Methoden ist die Wiederholung von Inhalten. Viele Nutzer sehen Beiträge zum ersten Mal, selbst wenn sie bereits veröffentlicht wurden. Hashtags und Algorithmen helfen, ein breites Publikum zu erreichen. Entscheidender Faktor ist, dass jeder Beitrag eigenständig verständlich bleibt und Hotelmerkmale regelmäßig inszeniert werden, sei es das Spa, das Restaurant oder die Rooftop-Bar. Quartalsthemen als Leitfaden Quartalsthemen bieten eine klare Struktur für langfristige Planung und stärken die Markenidentität. So kann beispielsweise im Januar der Fokus auf Detox- und Spa-Erlebnissen liegen, im April auf Outdoor-Aktivitäten, im Juli auf nachhaltigem Reisen und im Oktober auf herbstlichen Genussmomenten. Durch diese thematische Ausrichtung bleibt der Content kohärent und ansprechend, während saisonale Trends genutzt werden können. Erfolgreiche Inhalte durch Inspiration und Trends Erfolgreiche Social-Media-Strategien basieren auf Inspiration und Trendbeobachtung. Inhalte erfolgreicher Hotelketten oder Luxusmarken lassen sich anpassen und mit eigener Handschrift versehen. Trendformate auf Instagram und TikTok bieten die Möglichkeit, Reichweite zu generieren, während authentisches Storytelling die emotionale Verbindung mit potenziellen Gästen stärkt. Besonders wirksam sind Storytelling-Formate, Behind-the-Scenes-Einblicke oder Signature Moments, die unvergessliche Erlebnisse vermitteln. Qualität über Quantität: Nachhaltige Content-Strategien Qualität geht über Quantität. Strategisch produzierter Content kann mehrfach genutzt werden, sei es durch eine gut gepflegte Content-Bibliothek, wiedererkennbare Story-Formate oder den Einsatz professioneller Templates. Planungstools wie Later oder Planoly erleichtern die Organisation und sorgen für eine effiziente Verbreitung der Inhalte. Eine konsequente und hochwertige Gestaltung der Posts trägt zur Wiedererkennbarkeit der Marke bei und sorgt für langfristigen Erfolg. Die Rolle von emotionalem Storytelling Ein durchdachtes Social-Media-Konzept verlängert das Gästeerlebnis bereits vor dem Aufenthalt. Emotionale Erzählungen machen eine Marke greifbarer und persönlicher. Ob es sich um ein exklusives Dinner-Erlebnis, ein überraschendes Upgrade oder die Geschichte eines besonderen Mitarbeiters handelt – authentische, emotionale Inhalte hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Parkhotel Quellenhof Aachen Bild: PCTRBRLN Fazit: Social Media als Wachstumsfaktor Wiederholung verstärkt die Markenbotschaft, Quartalsthemen bieten eine sinnvolle Struktur und Trends können genutzt werden, ohne die eigene Identität zu verlieren. Emotional ansprechender Content stärkt die Verbindung zur Zielgruppe und langfristig auch die Buchungsrate. Hotels, die Social Media strategisch nutzen, steigern nicht nur ihre Präsenz, sondern auch ihren Umsatz.
- „Herz über Algorithmus“: Fünf Tipps, wie du Kunden per Social Media bindest
Social Media ist voll von Marken, die versuchen, Aufmerksamkeit zu ergattern. Doch die Realität? Die meisten bleiben nur eine Randnotiz im ewigen Scrollen. Warum? Weil sie Fakten statt Gefühle verkaufen. Menschen wollen nicht wissen, was dein Produkt kann – sie wollen fühlen, was es für sie tun wird. Dein Feed sollte nicht informieren, sondern inspirieren. Gefühle sind der wahre Schlüssel , um aus passiven Betrachtern begeisterte Fans zu machen. Hier sind 10 Tipps, wie du mehr Herzblut in deinen Markenfeed bringst: Es geht nicht darum, das schönste Zimmer oder den größten Pool zu zeigen. Was zählt, ist das Versprechen eines besonderen Moments: Der Sonnenuntergang am Infinity-Pool, der erste Schluck Cappuccino auf der sonnigen Terrasse, der Moment, in dem sich der Gast wirklich angekommen fühlt. Emotionen sind der wahre Kaufanreiz – nicht die Leistung, sondern das Erlebnis. Und hier wird Social Media zum Gamechanger. Social Media: Der emotionale Hotspot Social Media ist keine Plattform für platte Produktwerbung. Es ist die Bühne, um Geschichten zu erzählen, Bilder zu sprechen zu lassen und echte Verbindungen aufzubauen. Warum funktioniert das so gut? Visuelle Power: Bilder und Videos dominieren Social Media. Sie sprechen das limbische System direkt an – den Teil des Gehirns, der Emotionen steuert. Direkte Ansprache: Social Media ist kein Monolog, sondern ein Dialog. Marken können mit ihrer Zielgruppe in Echtzeit interagieren und sie in ihre Welt eintauchen lassen. Multisensorische Möglichkeiten: Plattformen wie TikTok kombinieren Bild, Ton und Text zu einer emotionalen Gesamtinszenierung. Emotionen wecken erfordert Strategie und Fingerspitzengefühl. Hier sind Ansätze, die wirklich funktionieren: 1. Geschichten statt Fakten Storytelling ist der Schlüssel. Fakten langweilen, Geschichten begeistern. Statt zu sagen, dass ein Hotel „moderne Zimmer mit Meerblick“ hat, zeig den Moment, in dem ein Gast morgens aufwacht, die Vorhänge aufzieht und der erste Sonnenstrahl ins Zimmer fällt. 2. Visuelle Sprache, die berührt Bilder sagen mehr als tausend Worte – wenn sie authentisch sind. Vergiss sterile, inszenierte Aufnahmen. Die Zielgruppe will echte Momente sehen: Gäste, die lachen, entspannen oder gemeinsam genießen. Das erzeugt Nähe und Identifikation. 3. Worte, die ins Herz treffen Vermeide austauschbare Phrasen wie „einzigartig“ oder „unvergesslich“. Werde konkret und beschreibe Gefühle: „Der Moment, wenn deine Füße den warmen Sand berühren und der Alltag plötzlich ganz weit weg ist.“ Solche Sätze schaffen Bilder im Kopf – und genau das bleibt hängen. 4. Musik als emotionale Verstärkung Musik ist ein unterschätzter Faktor im Marketing. Sie spricht direkt die Sinne an. Eine Spotify-Playlist, die den Vibe der Marke einfängt, kann Wunder wirken. Loungemusik für das urbane Hotel, entspannte Akustikklänge für die Berghütte – der Sound macht die Marke erlebbar. 5. Subtilität ist Trumpf Keiner mag platte Werbebotschaften. Die besten Kampagnen sind die, bei denen die Zielgruppe selbst erkennt, warum ein Produkt zu ihnen passt. Zeig es zwischen den Zeilen – in der Bildsprache, im Ton und in kleinen Details. Social Media bietet die perfekte Plattform, um Marken emotional aufzuladen. Die Tools sind da: Instagram Stories, TikTok-Videos, Reels oder gut geplante Bild- und Text-Postings – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Entscheidend ist, dass die Marke nicht einfach nur sichtbar ist, sondern spürbar wird. Es geht darum, dass die Zielgruppe nicht nur klickt, sondern wirklich fühlt. Fazit: Verkaufen ohne zu verkaufen Social Media ist kein Verkaufsregal. Es ist der Ort, an dem Marken Menschen berühren können. Die Herausforderung? Emotionen müssen echt sein. Künstlich erzeugte Gefühle verpuffen schneller, als man „Conversion“ sagen kann. Wer es schafft, authentische, emotionale Inhalte zu schaffen, wird nicht nur Likes und Reichweite generieren, sondern echte Verbindungen aufbauen. Und das ist die stärkste Währung im Marketing. Denn am Ende des Tages gilt: Menschen kaufen keine Fakten. Sie kaufen das Gefühl, das die Marke in ihnen auslöst. Hotel nixe / Foto: Julia Murray 6. Überlasse der Zielgruppe die Bühne Lass deine Community Teil deiner Geschichte werden. User-Generated Content (UGC) schafft Authentizität und fördert die Bindung.📱 Idee: Starte einen Hashtag-Wettbewerb, bei dem deine Follower ihre emotionalsten Momente mit deiner Marke teilen. 7. Nutze Farben, die Gefühle wecken Farben haben eine psychologische Wirkung. Nutze warme Töne für Geborgenheit, knallige Farben für Energie oder Pastellnuancen für Ruhe.🎨 Tipp: Entwickle eine Farbpalette, die deine Markenemotionen unterstreicht. 8. Setze auf starke Storylines in Reels und Stories Instagram Stories und Reels sind perfekt, um kurze emotionale Geschichten zu erzählen. Der Trick? Fang mit einem Hook an, der sofort Neugier weckt.🎥 Beispiel: „Der Moment, wenn der erste Cappuccino auf der Terrasse deine Hände wärmt. Und deine Seele gleich mit.“ 9. Sei mutig, echte Gefühle zu zeigen Perfektion ist langweilig. Echte Gefühle sind selten glatt und perfekt – zeig sie trotzdem. Authentizität schafft Vertrauen.🚀 Tipp: Zeig auch mal ungeschönte, spontane Momente. Ein ehrliches Lachen wirkt stärker als ein makelloses Foto. 10. Lass die kleinen Details sprechen Manchmal sind es die subtilen Botschaften, die am meisten bewegen. Kleine Design-Highlights, besondere Wortspiele oder winzige Überraschungen bleiben hängen.👀 Beispiel: Eine Nahaufnahme von der liebevoll arrangierten Deko, die zeigt, wie viel Wert auf Details gelegt wird. Und denk immer daran: Es geht nicht darum, zu sagen, was dein Produkt kann. Sag, was der Kunde fühlen wird. Was fühlt er jetzt, wenn er dein Bild sieht, und wie fühlt er sich danach, wenn er dein Produkt erlebt hat? Vermeide leere Werbeversprechen – sprich direkt in das Herz deiner Zielgruppe. Fazit: Emotionen sind deine stärkste Währung Social Media ist kein Ort für Produktauflistungen, sondern die Bühne für Marken, die Gefühle wecken wollen. Wer seinen Feed mit Herz und Seele füllt, schafft mehr als Reichweite – er baut echte Verbindungen auf. Mach es deiner Zielgruppe einfach, sich vorzustellen, wie sie sich mit deiner Marke fühlen wird. Das ist die Magie, die aus einem Scroll einen Klick macht – und aus einem Klick echte Begeisterung. Also los: Fang an, nicht nur sichtbar zu sein, sondern spürbar. ❤️
- Emotionales Marketing: Social Media als Spielplatz für Markeninszenierungen
Mit Emotionen verkaufen: Warum Social Media der beste Marktplatz für Gefühle ist Zeitalter der Überflutung. Deine Zielgruppe wird jeden Tag mit Tausenden von Werbebotschaften bombardiert. Fakten, Zahlen, Preise – alles nett, aber absolut unsexy. Die Aufmerksamkeit? Die kriegt nur, wer sie berührt. Nicht im Kopf, sondern im Bauch. Und genau hier liegt das Potenzial von Social Media: Plattformen wie Instagram, TikTok oder Pinterest sind keine Marktplätze für Argumente, sondern für Gefühle. Emotionen sind die Währung, mit der Marken heute punkten. Doch wie schafft man es, dass Likes und Klicks nicht nur Ego-Boosts, sondern echte Gäste bringen? Ganz einfach: Man denkt in Emotionen und nicht in Features. Gefühle statt Fakten: Warum Emotionen stärker binden Wer kauft ein Hotelzimmer, weil es 25 Quadratmeter groß ist? Niemand. Wer bucht, weil er sich vorstellt, morgens mit Blick auf den Ozean aufzuwachen, die Sonne auf der Haut zu spüren und endlich mal den Alltag auszublenden? Bingo. Emotionen schaffen Bindung – und Bindung schafft Buchungen. Aber das Wichtigste: Diese Gefühle müssen echt sein. Keine hohlen Versprechen, keine gestellten Stockfotos mit übertrieben lächelnden Models. Deine Zielgruppe durchschaut das schneller, als du „Klickrate“ sagen kannst. Was zählt, ist Authentizität. Der Perspektivwechsel: Fühlen wie der Kunde Das Geheimnis erfolgreichen Social Media-Marketings? Perspektivwechsel. Du bist nicht mehr der Verkäufer, du bist der Kunde. Was will der Gast fühlen, wenn er dein Produkt sieht? Hier ein paar Tipps, wie du deine Inhalte so emotional auflädst, dass sie nicht ignoriert werden können: Wortwahl mit Wumms: Hör auf, in Standardphrasen zu denken. Kein Mensch will „unvergessliche Momente“ oder „Traumhotels“. Sprich konkret und emotional: „Der Moment, wenn deine Füße den warmen Sand berühren und du die Stadt hinter dir lässt.“ Bildsprache, die trifft: Keine sterile Lobby, keine leeren Pools. Zeig echte Momente. Eine Familie, die lacht, Freunde, die beim Sundowner anstoßen, ein Paar, das die Aussicht genießt. Bilder müssen Emotionen transportieren, nicht nur Motive. Musik für die Seele: Warum nicht eine Spotify-Playlist erstellen, die zum Vibe deiner Marke passt? Elektrobeats für urbane Hotels, sanfte Akustik-Sounds für den Rückzugsort in den Bergen. Musik spricht direkt die Gefühle an – und bleibt im Kopf. Kleine Design-Momente: Deine Zielgruppe ist detailverliebt. Zeig das besondere Frühstücksbrettchen, die handgeschriebenen Willkommensnotizen oder den Pool mit der perfekt platzierten Flamingo-Luftmatratze. Es sind die kleinen Dinge, die große Gefühle machen. Warum Social Media perfekt ist für emotionale Markenwelten Social Media lebt von Storytelling. Kein anderer Kanal bietet dir so viele Möglichkeiten, Emotionen zu inszenieren. Nutze das Potenzial des emotionalen Marketings! Hier ein paar Ideen: Instagram Stories: Nimm deine Follower mit auf eine emotionale Reise. Zeig nicht nur Zimmer, zeig den Blick aus dem Fenster, die Sonnenstrahlen auf der Terrasse, die Frische des Cappuccinos am Morgen. TikTok: Kurz, schnell, emotional. Ein Video, das den „WOW“-Moment einfängt, wenn jemand zum ersten Mal den Infinity-Pool sieht? Perfekt. Reels mit Story: Erzähl Geschichten. Der Weg vom Alltag in die Auszeit. Vom Bürostress zur Poolliege. Storytelling ist King. Emotionales Marketing = Langfristige Bindung Menschen erinnern sich an das, was sie fühlen. Dein Hotel oder deine Marke bleibt im Kopf, wenn sie im Herzen war. Und das Beste? Gäste, die sich emotional angesprochen fühlen, kommen zurück. Immer wieder. Social Media gibt dir das Werkzeug an die Hand, diese Verbindung aufzubauen. Aber Vorsicht: Emotionen sind kein Werkzeug, das man einfach an- und ausknipsen kann. Sie müssen echt sein. Authentisch. Das Versprechen: Nicht verkaufen, sondern berühren Social Media ist kein Verkaufskanal, es ist ein Verbindungskanal. Nutze die Chance, Menschen zu zeigen, was sie fühlen können, wenn sie bei dir buchen. Zeig ihnen nicht, dass dein Hotel nah am Strand ist. Zeig ihnen, wie es sich anfühlt, den Sand unter den Füßen zu spüren. Am Ende zählt nicht der perfekte Text oder das perfekte Bild – es zählt, ob es dich berührt. Denn wo Gefühle sind, da ist auch Vertrauen. Und Vertrauen ist das, was verkauft. Also los, denk nicht in Fakten. Denk in Gefühlen. Das ist Social Media.
- Sind das die Reisetrends für 2025?
Reiselust, Abenteuer und der Drang, die Welt zu entdecken, bleiben auch 2025 ungebrochene Trends – und die Deutschen zeigen sich als echte Reiseweltmeister. Eine aktuelle Studie von Marriott Bonvoy beleuchtet die spannenden Reisetrends des kommenden Jahres und gibt dabei Einblicke in die sich wandelnden Bedürfnisse und Vorlieben von Urlaubenden. Hier sind die wichtigsten Trends, die uns 2025 erwarten: 1. Clever Reisen: Kosteneffizienz und Vorausplanung Die Deutschen lieben es, ihre Reisen langfristig und kosteneffizient zu planen. Im Durchschnitt buchen sie ihren Urlaub 4,6 Monate im Voraus, um sich die besten Deals zu sichern. Die beliebtesten Reiseziele? Spanien, Deutschland, Italien und Griechenland stehen ganz oben auf der Liste. Besonders beliebt: Reisen in der Nebensaison, die nicht nur das Budget schonen, sondern auch weniger überfüllte Orte und angenehmere Wetterbedingungen bieten. Reisetrends 2025 2. Nachhaltigkeit im Fokus Nachhaltigkeit wird ein zentraler Aspekt in der Reiseplanung. Rund zwei Drittel der Deutschen berücksichtigen mittlerweile die ökologischen Auswirkungen ihrer Reisen. Fast die Hälfte erwägt, auf Flugreisen zu verzichten, um ihren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren. Immer mehr Reisende informieren sich zudem aktiv über die Nachhaltigkeitsmaßnahmen von Unterkünften. 3. Technologie revolutioniert die Reiseplanung Ob soziale Medien oder Künstliche Intelligenz – die digitale Welt wird 2025 ein unverzichtbarer Begleiter auf Reisen. Bereits 26 % der Deutschen nutzen KI-Tools zur Urlaubsplanung, ein Trend, der besonders bei der jüngeren Generation boomt. Von personalisierten Empfehlungen bis hin zu intelligenten Reiseapps, die perfekte Routen und Angebote zusammenstellen: Technologie macht das Reisen einfacher, inspirierender und günstiger. 4. Luxusreisen: Ein Erlebnis der Extraklasse Luxusreisen bleiben ein fester Bestandteil für Reisende mit höherem Budget. 84 % der Luxusurlauber wählen Reiseziele bevorzugt nach der Verfügbarkeit von Fünf-Sterne-Hotels aus. Dabei gewinnen nachhaltige Praktiken auch in diesem Segment an Bedeutung. Exklusive Erlebnisse und die Einbindung lokaler Gemeinschaften spielen eine wichtige Rolle – Luxusurlaub wird zunehmend bewusster und einzigartiger gestaltet. Parkhotel Quellenhof in Aachen / Credit: PCTRBRLN 5. Reisen mit Herz: Zeit für Familie und Freunde Urlaub ist mehr als nur Entspannung – es geht um wertvolle Momente mit den Liebsten. 54 % der Deutschen schätzen die gemeinsame Zeit mit Familie und Freunden, während Naturerlebnisse wie Wanderungen oder Fahrradtouren sowie kulinarische Entdeckungen hoch im Kurs stehen. Das Teilen von besonderen Erlebnissen wird zum zentralen Element jeder Reise. 6. Auf den Spuren der Vorfahren Ein besonders emotionaler Trend: Genealogische Reisen, bei denen die Heimat der Vorfahren erkundet wird. Immer mehr Menschen möchten ihre kulturellen und familiären Wurzeln besser verstehen und entdecken dabei faszinierende Geschichten. Vor allem die jüngeren Generationen fühlen sich von diesem Trend angezogen, der Reisen eine tiefere, persönliche Bedeutung verleiht. Reisen 2025: Vielseitig und bewusst Die Reiselust der Deutschen bleibt ungebrochen, aber sie entwickelt sich weiter: nachhaltiger, technologiegetrieben und gleichzeitig menschlicher. Ob Abenteuerurlaub, Luxusreise oder der Besuch der eigenen familiären Wurzeln – das Jahr 2025 verspricht, ein vielseitiges Reisejahr zu werden.
- Coworking am Popcorn-Beach auf Fuerteventura
Die Kanarischen Inseln als Reiseziel verfügen über jede Menge sehenswerte Natur und zahlreiche schöne Strände. Auch als Coworking-Destination ist Fuerteventura im Winter gut geeignet. Im Norden rund um Corralejo finden Workation-Liebhaber die ideale Infrastruktur auf den Kanarischen Inseln zum Remote-Working. Gleich in der Nähe der Popcorn-Beach. An dem Strand finden sich zahllose kleine, weiße Korallenformationen, die wie glitzerndes Popcorn aussehen und das ideale Motiv für einen absolut außergewöhnlichen Insta-Post darstellen. Der Strand von El Hierro in der Gemeinde La Oliva war früher eine beliebte Anlaufstelle für Piraten. Heute ist der Ort ein echter Internetstar – zunächst ging der Strand in den Sozialen Medien viral, anschließend wurden auch verschiedene Fernseh- und Radiostationen auf ihn aufmerksam. Die namensgebenden, Popcorn-artigen Korallen entstanden innerhalb der letzten Jahrhunderte durch die Vermischung von kalkhaltigen Algen und weißem Sand. Die in der Fachsprache Rhodolithen genannten Formationen wachsen unter Wasser mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von einem Millimeter pro Jahr. Einige der Korallen haben ein beträchtliches Alter von mehr als 4.000 Jahren. Aber auch direkt am Stand von Corralejo, dem idealen Ziel zum Remote-Working im Winter, finden sich die popcornähnlichen Gebilde. Im Übrigen auch ein großer Spaß für kleine und große Kinder. Corralejo ist ein ausgezeichneter Ort, um zu surfen, zu arbeiten oder mit der Familie Urlaub zu machen. Mit einem weitläufigen Strand direkt vor der Tür, kleinen Gassen mit liebevoll geführten Restaurants sowie dem Hafen mit Bootstouren, ist Corralejo das ideale Urlaubsziel im Winter. Die Küche von Corralejo bietet eine Vielfalt von Tapas über neapolitanische Pizza bis hin zu Arepas. Außerdem gibt es zahlreiche Coworking-Spaces mit Pool und Yoga-Optionen, die es zu einem idealen Workation-Ziel machen. Corralejo ist bekannt für den Naturpark mit seinen windumtosten Dünenstränden, darunter die Playa del Moro. Im Naturpark, einem Lebensraum für bedrohte Wildtiere, befindet sich auch der Montaña Roja, ein Vulkan mit Panoramablick. Die Rhodolithen sind nicht nur ein begehrtes Fotomotiv, sondern auch ein beliebtes Souvenir. Örtlichen Behörden zufolge wurden am Popcorn Beach monatlich teilweise bis zu zehn Kilogramm entnommen. Die Korallen als Mitbringsel mit nach Hause zu nehmen, ist strengstens verboten, denn: Nur, wenn nicht zu viele der Rhodolithen am Popcorn-Beach verloren gehen, können sich auch zukünftige Gäste an diesem Wunder der Natur erfreuen. Außerdem sind die besonderen Korallen auch aus ökologischer Sicht von großer Bedeutung. Die Rhodolithen absorbieren unter Wasser CO2 aus dem Meer und tragen so zur Bekämpfung des Klimawandels bei. Ebenso fungieren die Korallen als Brutplätze für verschiedene Meerestiere, die die Hohlräume in den Formationen nutzen, um darin ihre Eier abzulegen. Aufgrund seiner enormen ökologischen Bedeutung erfreut sich der Popcorn Beach seit einiger Zeit besonderem Schutz. So wurden in der jüngeren Vergangenheit verschiedene Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit durchgeführt. Zudem hat die Inselregierung eine Reihe von Gesetzen erlassen, die die Korallen unter Schutz stellen und etwaige Zuwiderhandlungen mit harten Strafen sanktionieren. Nicht zuletzt machen auch Reiseveranstalter ihre Gäste immer häufiger schon vor Urlaubsantritt auf die Verletzlichkeit des Strandes aufmerksam und geben Ihnen Verhaltensregeln und Schutzmaßnahmen an die Hand. #Coworking #Fuerteventura #Spanien #Travel #Remote
- nhow Berlin: Lifestyle-Hotel mit Schwerpunkt Musik direkt an der Spree
Design, Kunst und vor allem Musik bestimmen das nhow Berlin. Einzigartig für ein Hotel in Europa ist der nhow Music Sound Floor: Über den Dächern der Hauptstadt finden Musikschaffende zwei Tonstudios vor. Das nhow Berlin liegt zwischen Universal und MTV direkt am Berliner Osthafen an der Spree – inmitten der kreativen Szene der Berliner Bezirke Friedrichshain und Kreuzberg. Besonders beeindruckend, das Design: Die Klinkerfassade und der 21 Meter frei über dem Spreeufer schwebende, an einen Kran erinnernde Gebäudeteil der 8. bis 10. Etagen sind eine Reminiszenz an das ehemalige städtische Hafenareal am Berliner Spreeufer. Wer die Räume des nhow Berlin betritt, wird Teil der poetischen, farbenfrohen, fast surrealen Welt Karim Rashids. So finden sich auch im nhow Berlin seine typischen amorphen Formen und kräftigen Farben in den eigens angefertigten Möbeln und Designobjekten wieder. Das Kunstkonzept, das auch den Außenbereich einbezieht, wird in enger Zusammenarbeit mit anerkannten Galeristen entworfen und weiterentwickelt. Hotel mit eigenem Musikstudio Im Upper Tower befindet sich auf der 8. Etage der nhow Music Sound Floor, dessen kreative Leitung die Macher von Lautstark übernommen haben. Lautstark ist Mitbetreiber der Hansa Tonstudios, in denen schon Stars wie REM, David Bowie oder U2 ihre Welthits aufnahmen. Herzstück der Kreativ-Etage ist die Analog Mixing Suite, die modernste tontechnische Entwicklungen mit den begehrtesten Vintage-Geräten kombiniert. Ergänzt wird sie durch die 5.1 Digital Suite, in der Produktionen auf komplett digitaler Basis erstellt werden können. Verbunden sind die Studios durch eine Vocal- und Recordingkabine, in der neben Sprach- und Synchronaufnahmen auch Vocal- oder Instrumentalaufnahmen möglich sind. Auf jedem Zimmer gibt es einen iPod-Anschluss spezielle Angebote und Veranstaltungen oder auch Gigs auf der Sommerterrasse an der Spree. Und wer seinen seinen eigenen Song schreiben will, kann beim Room Service die Gitarre aufs Zimmer bestellen. unterschiedliche Farbkonepte in den Zimmern Die Gäste können zwischen unterschiedlichen Farbkonzepten (je nach Lage im East, West oder Upper Tower Pink, Blau oder Grau), 233 Standardzimmern, 25 Superior-Zimmern, 45 Juniorsuiten und der nhow Suite wählen. So sind die IP-Fernseher in ein komplett verspiegeltes Wandobjekt integriert und nicht sichtbar, wenn sie ausgeschaltet sind. Das Spiegelobjekt dient gleichzeitig als Ablage und als Schreibtisch. Die Bäder sind mit Glaswänden abgetrennt, die Tageslicht durchlassen, aber so getönt sind, dass sie vom Schlafbereich aus nicht einsehbar sind. Weitere Informationen unter www.nhow-hotels.com/berlin/ #Berlin #Design #Hotel #urban
- Michelberger Hotel Berlin: Zuhause auf Zeit für Rockstars, Models, Rennfahrer und Almdudler
Das Michelberger Hotel liegt direkt zwischen den Szenebezirken Friedrichshain und Kreuzberg auf der Warschauer Straße. Das Konzept hinter dem Michelberger Hotel klingt einfach, aber genial: Am Anfang war die Idee von Gründer Tom, eine große Wohnung für sich und seine Freunde zu finden in der sie alle zusammen leben können. Warum nicht ein ganzes Haus finden, wo alle Freunde wohnen können und den Rest zu einem Ort machen, in den noch mehr Leute reinpassen und bleiben wollen. Dann können alle zusammen viel Spaß haben und auch fremde Leute vorbeikommen. Das Konzept geht auf und Gäste können in 113 individuell gestalteten Zimmern übernachten. Biologisch angebaute und regionale Speisen im Michelberger Das Michelberger verwendet in der Küche ausschliesslich biologische Produkte und wann immer es möglich ist, werden Waren direkt von Bauern aus der Region Brandenburg bezogen. Der Morgen startet im Michelberger mit einem leckeren, gesunden und reichhaltigen Frühstück. Hausgemachte Marmeladen und Chutneys, viel frisches Obst und Gemüse stehen auf der Speisekarte. Für den Mittagstisch öffnet das Restaurant wochentags von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Gekocht werden ausgewählte vegetarische, frische & vegane Gerichte und natürlich auch ein saftiges Steak oder Schnitzel. Generell wird die Verwendung von Weizen und Milchprodukten reduziert. Was für Fleisch und Fisch auf den Tisch kommt, bestimmt das tägliche Angebot aus der Region. Weitere Informationen unter http://www.michelbergerhotel.com
- Superbude St. Pauli: cooles Design, wenig Schnickschnack und Longboardverleih
Die Superbude ist eine Mischung aus Budgethotel und Hostel! Hier fühlt sich ein junges Publikum mit großer Reiselust, aber kleinem Budget wohl. Superbude… willkommen in der Bude des besten Freundes! Ob ganz „Economy“ für 19 Euro pro Bett oder doch die luxuriösere Doppelzimmer-Variante ab 60 Euro, eins haben die Schlafgelegenheiten in 89 Zimmern gemeinsam: innovatives Design ohne unnötigen Schnickschnack, kostenfreies W-Lan, Flatscreen-TV‘s, hochwertige Ausstattung ein junges, vielleicht etwas verrücktes aber dafür umso freundlicheres Team sowie eine Lounge, in der immer was los ist. Konzerte, Events oder Partys lassen keinen Deut Hotelhallenfeeling aufkommen, sondern stimmen auf einen bevorstehenden (weil nahe gelegenen) Kiezbummel ein oder vereinen die Besucher im kollektiven Siegesrausch des soeben im benachbarten Millerntorstadion erlebten St. Pauli- Spiels. Die Superbude entspricht einer modernen und deutschen Variante solch eines Hotel-Hostels, bedient aber den heutzutage genannten „Cityhopper“. Ab und zu gibt es kostenfreie Veranstaltungen, wie Konzerte oder Lesungen. Einen Shop mit den Lieblingsprodukten des Teams, einen Fahrrad- und Longboardverleih oder einfach nur Brettspiele, gibt es an der Rezeption. Und für den Hunger zwischendurch, haben wir kostenfreies Nutellabrot. Dem Gast steht in der Lobby die kostenfreie „You Surf Station“ mit iMacs sowie die Magazinwand mit Zeitschriften zur Verfügung. Es gibt kostenlose Waschmaschinen und Wäschetrockner inkl. Waschpulver. Und im 24/7-Kitchenclub gibt es an Stelle eines Hotelrestaurants eine Küche, die der Gast rund um die Uhr benutzen kann. Weitere Infos unter www.superbude.de #Design #Hamburg #Hotel
- Man sieht Rot: Der Red Room im Arcotel Rubin
Zentral gelegen, fußläufig zum Hamburger Hauptbahnhof befindet sich das Arcotel Rubin. Das 4-Sterne-Hotel mit seinen 217 Zimmern bietet alles, was ein gutes 4-Sterne-Hotel bieten muss. Doch abgesehen von der klassischen Grundausstattung integriert das Hotel auf ganz besondere Art und Weise die etwas verwegene Umgebung: Im Themenzimmer RedRoom sehen Gäste Rot. Nichts als Rot. Einzigartig im Design und einzigartig Rot. In dem Themenzimmer vereinen sich viele verschiedene Rottöne. Hier gibt es fast nichts, was nicht rot ist, denn im Red Room gibt der Mix aus Samt und hochwertigen Materialien den (Rot)Ton an. Egal ob Retro-Kühlschrank, die offene Badezimmerlösung oder das kuschelige Samtbett – rot wohin das Auge blickt. Gewöhnungsbedürftig, aber definitiv einen Besuch wert. Weitere Infos unter www.arcotelhotels.com











