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Wenn auf der Stehlampe Suppe kocht und das Hotelzimmer geflutet wird – Hotelmitarbeiter über F

  • Autorenbild: Jana Kaminski
    Jana Kaminski
  • 26. März 2015
  • 1 Min. Lesezeit




(Berlin, 25. März 2015) Deutsche und österreichische Hoteliers stellen sich auf einen Zuwachs asiatischer Gäste ein. Ob chinesische, arabische oder indische Gäste: Mitarbeiter der Arcotel Hotels berichten über Fauxpas, kulturelle Missverständnisse und fremde Gewohnheiten und wie sie damit umgehen. Eine aktuelle Studie der Intercontinental Hotels Group und des Forschungsinstitut Oxford Economics ergibt, dass China 2020 die USA, Großbritannien und Deutschland als “Outbound Travel”-Märkte überholen wird. Hoteliers müssen sich auch kulturell auf asiatische Gäste vorbereiten. Welche Erwartungen und Gewohnheiten Gäste mit anderem kulturellen Hintergrund mitbringen, wissen die Mitarbeiter der zehn Arcotel Hotels in Berlin, Hamburg, Klagenfurt, Linz, Stuttgart, Wien und Zagreb.

Suppe von der Lampe: Hauptsache selbst gekocht Arabische Gäste sind bekannt dafür in großen Gruppen mit der ganzen Familie zu reisen. Häufig werden Appartements oder ganze Etagen gebucht, eine Kochmöglichkeit im Zimmer wird oft gewünscht, genauso wie geschlechtsspezifisches Reinigungspersonal. Nicht selten kommt es vor, dass Zimmer komplett umgebaut werden. Mitarbeiter aus…

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